Die Temperaturen steigen und die Heizung darf in die Sommerpause gehen. Wie man seine Heizung am besten „einsommern“ kann und was man beachten sollte, um auch im nächsten Winter wieder problemlos heizen zu können, haben wir hier in 5 einfachen Tipps zusammengestellt:
1. Den Kamin kehren lassen
Nach Ende der Heizsaison sollte der Kamin gekehrt werden. Ruß, Schmutz und zum Beispiel auch tote Tiere wie Vögel können sich dort ansammeln und den Kamin verstopfen.
2. Kessel reinigen
Unabhängig vom Heizungs-Typ, am Ende der Heizsaison muss der Kessel gereinigt werden. Er ist ein wesentlicher Bestandteil des Heizsystems und erzeugt die Wärme, die dann Haus verteilt wird. Der Boiler sollte im Sommer gereinigt werden, damit er, wenn es wieder kälter wird, optimal arbeiten kann und nicht durch Schmutz und Staub blockiert wird. Wir helfen gerne dabei!
3. Den Strom nicht abschalten
Damit die Pumpen nicht stecken bleiben können und sich alle Speicherelemente entladen können, ist es wichtig, dass die Anlage nicht komplett von Stromnetz getrennt wird. Moderne Anlagen sich mit einem sogenannten Pumpenblockierschutz ausgestattet, der nur funktioniert, wenn das Gerät Strom hat.
4. Woher kommt das Warmwasser?
Nicht alle Heizungen werden den Sommer über gar nicht benötigt. Je nach Heizung sorgt die Anlage auch für das Warmwasser, wie bei Pellet-Heizungen beispielsweise. Hier muss man das Zeitprogramm auf Sommer anpassen.
5. Zugregler überprüfen
Jede Heizungsanlage hat eine kleine Klappe am Kaminrohr, den Zugregler. Je nach Zugverhältnis öffnet und schließt dieser und lässt frische Luft in den Kamin. Damit die Luftfeuchtigkeit nicht im Kamin kondensiert, sollte dieser auch im Sommer stetig belüftet werden.
Egal welche Anlage, wir sind die Spezialisten, wenn es um Heizanlagen geht! Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!
Ihr Hanser-Team
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